Christoph Marti
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Christoph Marti wurde 1953 in Grossaffoltern geboren, wo er auch aufwuchs. Er besuchte das Gymnasium Neufeld in Bern und erwarb danach am Konservatorium für Musik in Bern das Lehrdiplom für Violine und an der Universität Bern das Diplom als Musiklehrer an Höheren Mittelschulen. Seit 1978 ist er als Musiklehrer am Gymnasium Neufeld, wo er in Zusammenarbeit mit Bernhard Kunz und Bruno Späti jährlich zwei Schulchorkonzerte zur Aufführung bringt. Marti leitete über hundert Konzerte mit verschiedenen Chören und Orchestern, mit und ohne Solistinnen und Solisten, mit Berufsmusikerinnen und -musikern sowie mit Laienensembles. 2005 war er am «Bericht Musikalische Bildung in der Schweiz» des Bundesamts für Kultur beteilgt. Seit zehn Jahren dirigiert Marti den Berner Gemischten Chor, dessen Wurzeln bis 1901 zurückreichen. Im Herbst 2014 gab er das Abschiedskonzert mit dem Berner Gemischten Chor, wofür er sich sein «Traumprogramm» wünschte: drei sinnreich ausgesuchte Bach-Kantaten. «Die Elenden sollen essen» (BWV 75), «Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir» (BWV 131) sowie «Herz und Mund und Tat und Leben» (BWV 147).
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