Prof. Dr. Konrad Klek
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Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek, 1960 in Albstadt-Ebingen (Württemberg) geboren, Studium von Evang. Theologie (als Tübinger Stiftler) und Kirchenmusik. Am Ende des Ausbildungsvikariats 1989 führte die Wahl zum Bezirkskantor in Nürtingen am Neckar zur Berufsentscheidung pro Kirchenmusik. Schwerpunkte der kirchenmusikalischen Arbeit waren J.S.Bach (in historischer Aufführungspraxis), der Wahl-Schweizer Heinrich von Herzogenberg (1843-1900) und der Ur-Schweizer Frank Martin (1890–1974). Liturgiehistorische Forschungen führten 1996 zur theologischen Promotion an der Universität Hamburg: die liturgische Bewegung um 1900 («Erlebnis Gottesdienst»). Zum Sommersemester 1999 erfolgte die Berufung auf die Professur für Kirchenmusik an der Universität Erlangen-Nürnberg, verbunden mit dem Amt des Universitätsmusikdirektors. Seither neben vielseitiger kirchenmusikalischer und kammermusikalischer Musikpraxis in Erlangen und andernorts zahlreiche Publikationen u.a. in den Bereichen Theorie und Geschichte von Kirchenmusik und Liturgie, Bach-Forschung und zu Heinrich von Herzogenberg. Seit 2004 Präsident der Internationalen Herzogenberg-Gesellschaft mit Sitz in Heiden (Schweiz).
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